Geschrieben von: Carlos Barbon
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Samstag, den 15. Juni 2013 um 20:06 Uhr |
Eamonn Keane hat sich am 22. Juli 2003 in Kalifornien den Weltrekord gesichert indem er das meiste Gewicht beim Bankdrücken in einer Stunde gestemmt hat. Insgesamt hat er in dieser Stunde 138.480 kg gedrückt - aufgeteilt in 1.280 Wiederholungen mit 90 kg und 493 mit 45 kg. Wir vermuten dass es ihn ein bisschen in den Armen und der Brust gebrannt haben mag.
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Geschrieben von: Carlos Barbon
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Samstag, den 15. Juni 2013 um 20:03 Uhr |
Anfänger sollten einem Trainingplan folgen!
Für die meisten von uns ist es am besten wenn sie nach einem Trainingplan trainieren – dadurch vermeiden sie schlichtweg wertvolle Trainingszeit mit Überlegungen über die nächste Übung, das benutzte Gewicht etc. zu vergeuden. Ein Trainingsplan bewirkt dass wir uns voll und ganz auf das Training konzentrieren und uns sogar mental besser auf das bevorstehende Training vorbereiten. Auch sollte man in einem Trainingsplan immer Ausweichübungen einplanen falls das anstehende Gerät belegt ist um so sofort eine Alternative parat zu haben.
Anhand eines Trainingsplans kann man auch besser seine Trainingsfortschritte verfolgen und gegebenenfalls mit
Änderungen das Training optimieren. |
Werde dank fittem Lifestyle 100 Jahre alt |
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Geschrieben von: Carlos Barbon
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Samstag, den 15. Juni 2013 um 19:59 Uhr |
Auf der Insel Okinawa im chinesischen Meer bleiben die Menschen gesünder und werden älter als nirgendwo sonst auf der Welt.
Mehr als 25 Jahre lang untersuchte ein Forscherteam Gesundheit und Lebensstil der Bewohner. Als Resultat daraus erhalten wir eine detaillierte Jungbrunnen-Anleitung.
Auf Okinawa leben etwa 400 Menschen die älter als 100 Jahre sind – 4% mal mehr als in westlichen Kulturen. Noch beeindruckender ist die Gesundheitsstatistik: 80% weniger Herzinfarkte, Brust- und Prostatakrebs als in Amerika, 50% weniger Darmkrebsfälle und bessere Cholesterinwerte im Blut. Und im Vergleich zu Amerikanern, haben sie viel höhere Hormonwerte an DHEA, Testosteron, und Östrogen.
Das Geheimnis dieser gesunden Langlebigkeit liegt weniger in den Genen als viel mehr am Lebensstil: Auf Okinawa trinkt man wenig Alkohol, raucht kaum, meditiert viel, arbeitet im Garten, praktiziert Tai-Chi, isst selten Fleisch, dafür aber Fisch, Gemüse, Früchte und vor allem Soja.
Isoflavone in Soja und Tee sollen als östrogenähnliche Stoffe zum Teil für den Okinawa-Effekt verantwortlich sein.
Isoflavone sind demnach ein probates Mittel um Alterung vorzubeugen. |
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Geschrieben von: Carlos Barbon
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Samstag, den 15. Juni 2013 um 19:57 Uhr |
Sportler die sich gesund ernähren leiden nicht an Diabetes.
Beim Blutzucker gilt in gewissen Grenzen: Je niedriger, desto besser. Der Insulinspiegel von Menschen, die sich kalorienreduziert ernähren, ist um 65 Prozent niedriger als in der Normalbevölkerung. Sport ist ein wesentlicher Faktor, um den Blutzucker zu senken da Bewegung die Aufnahme und Verbrennung der Glukose durch die Poren der Muskelzellen in die Muskulatur verbessert. |
Wenn Stress uns zu Frustessern |
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Geschrieben von: Carlos Barbon
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Samstag, den 15. Juni 2013 um 19:54 Uhr |
Natürlich gibt es auch Menschen,
die in stressigen Zeiten das Essen vergessen, unter Appetitlosigkeit leiden und vom Fleisch fallen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass man in Stressphasen an Gewicht zulegt. Dabei kommen verschiedene Faktoren zusammen. Viele verwandeln sich in Stresszeiten zu Frustfressern, mästen sich mit „Nervennahrung“ wie Schokolade oder futtern sich Kummerspeck an. Ein Grund dafür ist das Stresshormon Cortisol, das den Appetit anregt und die Einlagerung von überschüssigen Kalorien in Fettzellen begünstigt.
Stress sollten wir daher generell versuchen zu vermeiden. Um entspannt über den Tag zu kommen ist Bewegung und vor allem Sport die beste Methode, Frust und Stress abzubauen und zusätzliche Kalorien zu verbrennen.
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